Über ‘Hunde’ und ‘Homöopathie’

Vorweg sei gesagt, dass ich Tiere mag. Ich kann sogar Ratten und Stinktieren etwas Nettes abgewinnen - aber Hunden?

Manchmal stelle ich mir eine Welt ohne Hunde vor und komme zu dem Ergebnis, dass sie mir nicht wirklich fehlen würden. Dem Ökosystem unseres Planeten wahrscheinlich auch nicht (genauso wenig wie die Menschen darin). Die Menschen, die derzeit eine enge und ihrer Meinung nach unersetzliche, weil einzigartige Verbindung zu einem Hund als Haustier pflegen, würden m.E. schnell alternative Spiel- und Freizeitpartner finden. Flora-, Fauna-, Technikpools und nicht zuletzt 6 Milliarden Menschen ergeben eine Menge (Substitutions-)Möglichkeiten - und viele davon kämen ohne Lärm- (Bellen ist nichts weiter als akustische Umweltverschmutzung) und Geruchsbelästigung aus. Andere sind sogar für Kinder ungefährlich.

PS: Es gibt aber auch Hunde, die ich mag…

Ich habe fest gestellt, dass Homöopathische Behandlungsmethoden Zeit und Geduld erfordern
- und ich bin ja soo geduldig …
;-)
… außerdem Glauben
- und ich glaube und vertraue ja soo fest …
;-)
Also, abwarten und Tee trinken.

Apropos Tee. Irgendwer erzählte mir doch sogar, dass zu viel Kaffee/Coffein schädlich sei.
Ja, ja … Und unsere Erde ist eine Scheibe.

Tono,
Bielefeld (Heepen) um 11:00Uhr. Regen, 9°C, starker Wind.
(Und die Frisur hält).

1 Antwort auf “Über ‘Hunde’ und ‘Homöopathie’”

  1. jruthmann sagt:

    Tono du weisst doch mein kleines Wesen aus Fernost mag auch Hunde. Am liebesten frisch vom Grill und mit der pikanten Chilli Sauce. Aber das mit der Umweltverschmutzung ist schon heftig. Je kleiner, je doller…..

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