Sieben Leben

Damit meine ich nicht die Leben, die im Allgemeinen einer Katze angedichtet werden. Denn das ist eine Fabel! Man braucht eine Katze nicht sieben Mal zu überfahren - einmal reicht; ich hab’s selbst gesehen…

Ich meine einen der besten Filme, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. PRO7 bringt am Sonntagabend zur Primetime, 20:15 Uhr: „Sieben Leben“ mit Will Smith. Sehr ruhig und sehr zum Nachdenken - unbedingt ansehen! Mit ein bisschen Glück kommt in einer Werbepause mein derzeitiger Lieblingswerbespot mit Darth Vader (in sehr jungen Jahren) noch als Zugabe obendrauf… :-)

Mir geht’s nach wie vor blendend, lässt man die nicht funktionierenden Muskeln, erhöhten Speichelfluss, eintönige Garderobe und schlechte Frisur mal beiseite. Trotzdem - ich hatte schon bessere Frühlinge (Frühlings?) …

@Jörg: das Lustige war, dass ich nicht der einzige Verrückte gewesen bin - da gab es zuhauf welche. Wie wir beispielsweise in sehr intensiven Studien mal feststellten, vertragen sich ungezügelter Alkoholgenuss und die aufzubringende Körperbeherrschung beim Sprung über eine Trickskischanze schlecht miteinander. Aber die Ergebnisse sind dafür recht fotogen. Weiter haben wir untersucht:

- wie schnell muss man den Lift stellen, bis alle rausfliegen?
- wie lange kann man nachts in völliger Dunkelheit fahren, ohne etwas zu sehen?
- wie viele Leute passen auf einen Ski?
- wie schnell muss man fahren, um barfuß zu laufen?
- wie weit fliegt man, wenn man ohne Ski startet?
- worauf kann man alles fahren?
usw., usw., usw.

4 Antworten auf “Sieben Leben”

  1. Jörg Ruthmann sagt:

    Grüße dich Tono,
    wenn ich die Worte in diesem Blog so lese, dann fallen mir automatisch deine coolen Scherze ein. Was passiert eigentlich wenn man bei Air Berlin nach dem üblichen Begrüßungsspruch des Piloten nur entsetzt sagt: !Oh Gott.. nicht schon wieder dieser Chaot der Lüfte….
    Auf die Reaktion dürfte man gespannt sein.

  2. Jörg Ruthmann sagt:

    Hallo Tono,
    an dieser Stelle mal verregnete Grüße aus Osnabrück.
    Ich habe an dieser Stelle mal eine Buchempfehlung für dich.
    Das Langenscheidt Buch von Herrn von Hirschhausen ist absolute klasse. Es ist das Wörterbuch für die Kommunikation mit Ärzten. Nirgends wird so nett beschrieben wie man seine Vollmeise ausleben kann. Ich musste immer wieder an unsere dauerkranke Ex-Kollegin denken. Ein Schmunzeln rief mir dabei das Kapitel über die Darmkrebs Vorsorge hervor.
    Frage: Wie schaffe ich als Hypochonder den Abstrichtest positiv werden zu lassen und meine Umwelt mit Darmpolypen, Krebs oder Hääähmoriden zu nerven.
    Einfache Antwort: Man esse vor dem Test doch einfach mal gebratene Blutwurst oder Möpkebrot zu Mittag. Das Ergebnis wird dann sicher sehr positiv sein.
    Wirkt fast genauso gut wie 3 Tüten holländische Lakritze vor der Blutdruckuntersuchung.
    Ein wirklich zu empfehlendes Buch.

  3. Bianca sagt:

    Hi Tono,
    happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday, happy birthday, happy birthday to you
    (Musik bitte dazu denken & leise oder laut (je nach Stimmung) mitsummen).

    Ich schicke Dir einen ganz fetten Knutscher zum Geburtstag (und noch einen vom Franzl & der Sissi).

    Die Wienerin ;o)

  4. Ilka sagt:

    Hallo Tono,

    herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

    Liebe Grüße

    Ilka

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